Ob du es willst oder nicht... Du schluckst jetzt dein Sperma selbst
Wie schmeckt Sperma? Eine Frage, die ich mir schon lange stellte. Kostenlos Pornos zu sehen hatte mich auf diese Frage gebracht, denn alle Frauen waren gierig auf das klebrige Zeug. Außer meine Herrin, sie hasste Sperma. Wahrscheinlich, weil sie es noch nie gekostet hatte. Dass ich meine Frage bald beantwortet haben würde, das wusste ich nicht, als ich über diese Kleinigkeit in der Nähe meiner Herrin nachdachte. Die bemerkte meine Unachtsamkeit schnell und holte mich mit einem Peitschenhieb in die Realität zurück. „Worüber haben Wichser wie du nachzudenken?“, fragte sie mich streng. Ich war mir meines Fehlverhaltes sicher, denn ich hatte meiner Herrin nicht die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen. Das würde eine Strafe mit sich bringen. „Worüber denkst du nach.“, schrie sie mich an. Ich schaute meine Herrin ergeben an und nuschelte leise „Wie Sperma schmeckt.“ Meine Herrin funkelte mich an. „Du Wicht willst wissen, wie Sperma schmeckt? Ob du es willst oder nicht… Du schluckst jetzt dein Sperma selbst. Dann weißt du, wie eure Wichse schmeckt.“ Ich liebte eine dominante Frau an meiner Seite, doch ob mir diese Behandlung zusagen wird?
Dominante Wichsanleitung mit Sperma schlucken
Eine dominante Wichsanleitung mit Sperma schlucken wurde mir zuteil. Meine Herrin kannte keine Gnade und sorgte dafür, dass mein Ständer schnell einsatzbereit war. Sie wusste genau, dass ich auf Schmerzen stand und mein Körper dann nicht mehr mir selber gehorchte. Also stellte sie mich kurzerhand an den Pranger und begann mit ihrer ganz persönlichen Behandlung. Zuerst musste ich mir die Peitsche gefallen lassen. Das machte meinem Körper aber wenig aus. Ich genoss es insgeheim sogar sehr. Danach waren meine Nippel an der Reihe, die mit Nippelklemmen heftig gefoltert wurden. Auch das genoss mein Körper nur zu sehr. Anschließend legte meine Herrin selber Hand an und begann mir meinen standhaften Ständer zu wichsen. „Ob du es willst oder nicht… Du schluckst jetzt dein Sperma selbst.“, sagte sie mir noch einmal. Mein Ständer wurde so lange gewichst, bis mir das Sperma aus der Schwanzspitze schoss. Ich schaute zu, wie meine Herrin jeden Tropfen auffing. Selber kostet sie nicht. Sie hielt mir die Tasse hin, die voller Sperma war. Da ich meine Hände noch nicht wieder frei hatte, musste ich mich beugen. Meine Herrin führte das Sperma, mit einem strengen Geruch, an meinen Mund. „Mach den Mund auf.“, befahl sie mir. Ich gehorchte meiner Herrin, denn ich wollte sie nicht enttäuschen. Mein eigenes Sperma floss in meinem Mund. Mit Sperma im Mund stand ich an der Wand. „Nun schluck schon, oder soll ich nachhelfen.“, fragte mich meine Herrin.
Ich nahm allen Mut zusammen und schluckte das Sperma herunter. Ein komischer Geschmack machte sich breit. Es schmeckte komisch. Meine Herrin band mich los. „Verschwinde bevor du mir vor die Füße kotzt.“
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